„Und so vollzieht sich das Urteil: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht. Denn was sie taten, war böse.“ (Joh 3,19)
Gott hatte David mal wieder aus einem großen Schlamassel gerettet, als er diesen Lobpreis schrieb. David ist froh und spürt das Glück, diesen Gott an seiner Seite zu haben. Natürlich preist er ihn, aber das ist ihm nicht genug. Alle sollen diesen Gott als ihren Retter, ihren Beschützer erkennen und sich in gleicher Weise darüber freuen können.
Nur eines ist dafür zu tun, sagt David: Erkennt, dass euch das Böse von Gott trennt, darum wendet euch vom Bösen ab! Redet nicht vom Frieden mit dem verhassten Onkel, dem Nachbarn, dem Feind (meist einer anderen Nation), sucht den Frieden. Jagt dem Frieden nach heißt, wollt den Frieden in eurem Herzen – um jeden Preis (Vers 15).
„Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt.“ (Eph 4, 26)