„Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete,“ (5. Mose 4,2)
„Ich bin kein Lehrer des christlichen Glaubens, sondern ein Schüler!“ Das sollte eigentlich über jedem Text stehen, den ich hier veröffentliche. Was ihr hier findet, das ist das Tagebuch eines Schülers unseres Herrn. Es soll euch Beispiel geben, dass Gott jedem sein Wort offenbart und zugänglich macht, dass Gott sich jedem zuwendet und mit jedem redet, der ihn darum bittet, auch wenn er sich – wie ich – erst sehr spät darum bemüht. Er hat sich nun einmal bei sich selbst geschworen, euch alle zu retten, und was er sagt, das ist Gesetz; erst recht, was er schwört. Und weil Gott mit jedem redet, der ihn darum bittet, schreibe ich auch an anderer Stelle, dass das, was er dir bezüglich einer Bibelstelle sagt für dich persönlich viel wichtiger ist, als alles, was ich hier geschrieben habe und jemals schreiben werde. Rede mit ihm persönlich! Tu es täglich! Hör im zu! Hör auf ihn!
Damit ist auch klar: Alles, was ich hier schreibe, ist der persönliche Versuch einer Auslegung, nicht Hinzufügung.