Apostelgeschichte 18, 1-11 (22. Februar)

Paulus kommt nach Korinth. Dort lebt er bei einem jüdischen Zeltmacherehepaar, denen er unter der Woche auch in ihrem Gewerbe zur Hand geht. Am Sabbat verkündigt er in der Synagoge und gewinnt dort sowohl Juden als auch Griechen für das Evangelium.

Als sich die Juden auch hier wieder dem Christus verschließen hat er genug. Fortan will er nur noch den Heiden verkünden, was er nun folgerichtig nicht mehr in der Synagoge, sondern im Haus eines gewissen Justus tut. Nur wenige, allerdings wichtige Juden in Korinth bekehren sich dennoch zur Frohen Botschaft und werden getauft.

Des Nachts erscheint dem Paulus Christus selbst in einer Vision und ermutigt ihn, weiterhin in Korinth offen und frei zu verkündigen. Christus hat Pläne mit dieser Stadt. Es ist uns natürlich absolut klar: Christus hat Pläne mit dieser Welt, aber wenn er Personen oder ganze Städte heraushebt und explizit als Teil seines Planes benennt, so hat dies nochmal ein ganz anderes Gewicht.

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