Epheser 6, 19-24 (17. September)

„Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn. Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.“ (Joh 14, 13+14)

Zum Schluss erinnert Paulus nochmals an die Bedeutung des Gebetes füreinander. Beten kommt von bitten.

Christen interessieren sich füreinander, es ist ihnen ein Herzensanliegen, das der himmlische Vater ihre Mitchristen mit den Gaben ausstattet und diese stets erneuert und stärkt, damit „das Joch“ auch wirklich sanft und die Last für den Nächsten leicht bleibt (Mt 11,30), damit deren Wirken reichlich Frucht bringt (Joh 15,5). In Zeiten von Bedrängnis und Krankheit werden Christen immer für ihre Mitmenschen um himmlischen Beistand bitten, nicht aus Pflichtgefühl, sondern weil Christen ein Leib in Jesus Christus sind. Der Schmerz und die Last des anderen ist immer auch mein Schmerz und meine Last.

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