Philipper 2, 1-11 (21. September)

„Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“ (Joh 3,17)

Paulus führt uns den Weg des Christus vor Augen.

Jesus, der in Gemeinschaft mit Gott, selbst göttlich war, verzichtete auf dieses Privileg, wurde Mensch, um am Kreuz für die Menschen zu sterben. Er dachte dabei offensichtlich nicht an sich, sondern an die Menschen, die an ihn glauben, die sein Eigentum sind. Er hätte die Macht gehabt, sich zu retten, aber stattdessen rettete er uns. Dies, so Paulus, soll auch der Weg der Gläubigen sein: Nicht an sich selbst denken, sondern immer an die anderen – das ist Demut vor Gott.

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