Nehemia 1, 1-11 (28. Oktober)

14 Jahre später… (nach der Heimkehr Esras nach Jerusalem)

Nehemia, ein in Persien geborener Jude, ist Mundschenk im Hause Artasasta. Eines Tages erhält er Besuch aus der alten Heimat und erfährt, dass es dort nicht wirklich gut läuft. Die Mauern Jerusalems sind eingestürzt und auch den dort lebenden Juden geht es schlecht.

Da beginnt Nehemia zu Gott um Hilfe und Gnade für sein Volk zu beten. Er weiß, dass die Juden ihrem Gott oft untreu geworden sind und er sie daher – wie prophezeit – unter die heidnischen Völker verstreut hätte. Aber ebenso habe er ihnen doch auch versprochen, sie wieder zu sammeln, wann immer sie zu ihm umkehren. Nun möge er, Gott, doch die Gebete seiner Knechte erhören. Außerdem möge er ihm heute beistehen, wenn er verheult vor seinem König auftauche.

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