4. Mose 9, 1-14 (22. Januar)

Wie vor dem Auszug aus Ägypten, soll auch vor Beginn der Wüstenwanderung das Passahfest gefeiert werden. Gott weist an, dieses Fest auch weiterhin jährlich am 14. Tag des ersten Monats zu feiern.

Voraussetzung für die Teilnahme war, dass der Mensch nicht unrein ist. Wenn ein Mensch aus diesem Grund nicht teilnehmen kann, so erlaubt Gott ihm, es einen Monat später zur selben Zeit zu tun. Die gemeinsamen Feste bedeuten gelebte Gemeinsamkeit mit Gott, darum ist es Gott wichtig, dass jeder die Möglichkeit bekommt, mit ihm zu feiern.

Zum Passahfest opfern die Israeliten ein Lamm, sein Blut ist das Zeichen für ihre Rettung vor dem Todesengel, der in jener Nacht durch Ägypten zog. Das Lamm steht symbolisch für Jesus Christus, dessen Blut die Rettung aller Kinder Gottes vor dem Tod bedeutet. Christus ist das wahre Opferlamm, Ostern dein Passahfest, wenn du Jesus als deinen Retter annimmst.

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